Zarte Kokos Panna Cotta – vegan & glutenfrei

Zarte Kokos Panna Cotta – vegan & glutenfrei

Mmmhh, diese leckere und zarte Panna Cotta gab es bei uns vor drei Tagen. Ich habe gestaunt, wie einfach man eine vegane Panna Cotta zaubern kann und wie toll das Ergebnis aussieht! Sie kommt ganz ohne tierische Gelatine aus und kann sich mit einer kurzen Zutatenliste wirklich sehen lassen. Damit sie ihre Form behält, verwende ich stattdessen Agar Agar – eine pflanzliche Alternative. Man kann eine vegane Panna Cotta aus diversen Milchalternativen zubereiten. Dieses Rezept beinhaltet Kokosmilch, weil sie eine sehr cremige Konsistenz erzeugt. Panna Cotta wird pur oder mit einer Sauce serviert – ganz nach Geschmack. Wir haben uns für die schnelle Variante entschieden – einfach ein kleines Stück Zartbitterschokolade raspeln und drüber streuen. Fertig!

Vegane Panna Cotta – Rezept und Zubereitung

Für 4 Portionen benötigst du folgende Zutaten:

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Panna Cotta zubereiten – ganz einfach!

Nehme vier nicht zu große Tassen und spüle sie mit kaltem Wasser aus. Wenn du kleine Panna Cotta Förmchen hast, kannst du sie natürlich auch verwenden. Oder du nimmst kleine Puddingförmchen. Ich habe Tassen verwendet, sie jedoch nur halb voll gemacht. Das kalte Wasser sorgt dafür, dass der Inhalt nicht zu stark an den Wänden klebt und die Panna Cotta schön aus der Form gleiten kann.

In einem Topf die Kokosmilch, Vanillepulver, Agavendicksaft und Agar Agar zum Kochen bringen. Beim Agavendicksaft habe ich die “passende” Menge extra nicht angegeben, damit jeder die Intensität der Süße selbst aussuchen kann. Ich habe ca. 3 EL Agavendicksaft verwendet. Dosiere einfach den Agavendicksaft schön langsam und probiere die Flüssigkeit zwischendurch. Die richtige Süßkraft wird sich dann von alleine herausstellen! Den Topfinhalt immer wieder umrühren, und wenn die Flüssigkeit kocht, noch weitere 1 bis 2 Minuten köcheln lassen. Dann kannst du sie in deine Förmchen füllen. Jetzt muss sie im Kühlschrank ruhen, mindestens 3 bis 4 Stunden. Ich habe sie einfach über Nacht stehen lassen – das ist dann lange genug.

Zum Herausnehmen der Panna Cotta verwende ich ein dünnes Messer, ich habe an einer Seite der Tasse ein wenig Luft reingelassen. Mit ein wenig Geschick flutscht der Inhalt der Tasse von selbst auf den Teller. Wichtig ist, schön entspannt zu bleiben und nicht zu stark schütteln. Nach dem ersten Stürzen der Panna Cotta fühlt man sich schon wie ein Profi und die anderen werden wie von selbst aus den Förmchen hüpfen. Übung macht den Meister!

Natürlich kann man die Panna Cotta auch direkt aus der Form essen – je nach dem, was man verwendet. Unsere Tassen wären zum Beispiel optimal für ein Tassendessert. Eine Sauce oben drauf und man kann mit dem Löffel tief tauchen. Lass deiner Fantasie freien Lauf!

Viel Spaß beim Nachmachen!

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quelle : ichlebegruen.de

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